FOKUS: warum es so wichtig ist, Ablenkungen zu eliminieren

Du fährst auf einer Straße. Sie ist breit und schnurgerade. Der Grund, wieso Gott den Tempomat erfunden hat ist auch das wichtigste Kriterium für den eigenen Erfolg: FOKUS.

Fokussiere dich auf das Wesentliche. Auf das, was wirklich von Bedeutung ist. Und um etwas bedeutungs-volles zu tun (also etwas, das randvoll ist mit deiner Begeisterung) braucht es Prioritäten. Denn wenn du keine setzt wirst du dich im Alltagstrott verlieren. Das System wird dich zermalmen, als wärst du ein Stein unter einem Bulldozer.

Oft fällt es uns gar nicht auf. Wir gewöhnen uns so schnell an Dinge, die uns gar nicht gefallen. Der Frust schleicht sich lautlos von hinten an und packt dich, ohne dass du es merken würdest. Bis du eines Tages plötzlich hochschreckst… und schon starr geworden bist, so fest hält er dich fest. Oder du an ihm. Witzig, oder? Ja, es ist deine eigene Entscheidung. Du bist genau an diesem Punkt in deinem Leben angekommen, weil du dich dafür entschieden hast.

Jetzt fällt es dir wie Schuppen von den Augen: wenn du dich hierher gebracht hast, dann kann auch nur einer etwas ändern. Aber wie bekommst du das hin?

Fokus ist das Lenkrad deines Lebens

In jeder Sekunde entscheidest du dich, worauf du deinen Fokus richtest. Es handelt sich dabei einfach „nur“ um Energie, die fließt. Sie fließt sowieso… egal ob du das willst oder nicht. Diesen Motor wirst du nicht einfach so abschalten können. Er surrt vor sich hin und du kannst nur zwischen zwei Optionen wählen:

  • Ignoriere das tiefe Verlangen in dir und ordne dich dem System unter
  • Fokussiere dich auf deine Ur-Motivation und brich aus dem System aus

Es ist wirklich ganz genau so, als würdest du in einem Sportwagen sitzen, der mit 280 km/h über eine Straße rast. Doch du sitzt nicht etwa hinter dem Steuer – nein – du bist auf dem Rücksitz und schaust mit verträumten Blick aus dem Seitenfenster. Doch nicht jede Straße ist eben, – gweschweige denn gerade. Das wäre ja auch zu einfach… die Pfade des Lebens sind verschlungen und beizeiten sehr kurvig. Und so kann es leicht passieren, dass dich deine eigene Kraft (= der Sportwagen) aus der Bahn (= das Leben) wirft. Dafür verantwortlich ist nicht etwa die Straße (= die anderen Menschen in deinem Leben), sondern du. Weil du dich geweigert hast nach vorne zu klettern und das Lenkrad (= deinen Fokus) in die eigene Hand zu nehmen.

Leben ist wie Motorrad fahren

Du schaust hin und dein Körper folgt. Das weiß jeder Motorrad- oder Skifahrer. Der Fokus bestimmt den Weg im Vorhinein. Hast du deinen Fokus „irgendwo“ braucht es dich nicht wundern, wenn du im „Nirgendwo“ ankommst. Lenkst du deinen Fokus auf den Baum am äußeren Scheitel der Kurve… siehst du ihn bald aus nächster Nähe. Manchmal näher, als dir lieb ist.

Mit jeder Kurve wirst du besser. Und manchmal fällst du auf die Schnauze. Das gehört dazu. Wichtig ist nur, wie du wieder aufstehst. Stärker. Fokussierter. Bewusster.

Werde auch du dir bewusst über deine innere Kraft und tritt den Entscheidungsmachern bei. Denn du bist nicht allein: wir gehen gemeinsam vorwärts! Trag deine eMail ein und klicke auf „Ich bin mir sicher“. Wenn du bereit bist, das Lenkrad selbst in die Hand zu nehmen:

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Was du sofort tun kannst

  • Starte jetzt, denn…
  • morgen ist es zu spät!
  • Lege Prioritäten fest
  • Setze Grenzen
  • Kommuniziere deine Bedingungen
  • Ziehe Konsequenzen
  • Bleib dir selbst treu, denn …
  • du hast es verdient

Alles Liebe,

Benedikt

P.S.: Deine Probleme ändern sich nicht mit deiner Umgebung sondern mit dir.

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  • Eine herunterladbare Kopie meines Buches „Entscheidungsmacher“
  • So findest du deine Ur-Motivation (eBook)
  • Das Manifest (Motivations-Poster)
  • Der Tempel der tausend Spiegel (Geführte Meditation als Audio)

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10 Kommentare, sei der nächste!

  1. Ein Schönes Bild mit dem Auto bzw. Motorrad! Bei mir kommt spontan die Frage auf, wie man folgendes Bild darauf übertragen könnte:

    Bei hohen Geschwindigkeiten mit dem Motorrad hat man ja diesen Tunneleffekt. Da sieht man dann nur eine sehr schmale Straße und im Optimalfall sein Ziel (und möglichst keine krasse Kurve oder einen Baum;-]). Da fällt mir direkt der Begriff „Fokus“ ein!

    Aber ist es laut deiner Aussage, aus den Kurven zu lernen wirklich sinnvoll, die Geschwindigkeit zu erhöhen, um einen besseren Fokus zu bekommen? Ich finde, man kann es schon miteinander vereinbaren! Denn wer zu viel nach links und rechts schaut, lässt sich viel ablenken und wird natürlich langsamer…

    1. Hallo Nils,

      genau darum hab ich es so formuliert – damit du selber draufkommst, dass jede Kurve anders genommen werden will ;) In der für sie passenden Geschwindigkeit. Wer zu viel links rechts schaut lässt sich ablenken, wer zu viel stur geradeaus schaut verpasst womöglich Wichtiges am Wegesrand

  2. Hey Benedikt,

    ich finde Deinen neuen Eintrag gut!
    Gerne würde ich noch ergänzen, wie man sein Lenkrad in die Hand nimmt. Dieser Schritt ist nämlich gar nicht so einfach.
    Bei mir hat es funktioniert, in dem ich mein inneres Ich gezielt anspreche und auffordere, bestimmte Dinge zu tun.
    Im ständigen Dialog mit sich selbst, als eigener Manager und Freund, findet man seinen Fokus und erreicht seine Ziele effektiv.
    Wie siehst du das?

  3. Hey Benedikt :),

    sehr guter Beitrag, gefällt mir. Insbesondere der letzte Teil, wo du darauf eingehst, was ich sofort tun kann.

    Kannst du mir noch ein Beispiel für die Punkte „Setze Grenzen“ und „Kommuniziere deine Bedingungen“ geben? Setze ich die Grenzen mir gegenüber oder gegenüber anderen Menschen oder beides? Genauso bei den Bedingungen.

    Super Artikel :).

    Bis bald…

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