Die 7 Gewohnheiten die glückliche Menschen grundlegend anders machen.

Alte Wege öffnen keine neuen Türen.

Äußerst glückliche Menschen haben alle happy habits. So einfach ist das. Die glücklichsten Menschen in meinem Bekanntenkreis haben alle 7 sehr offensichtliche Angewohnheiten gemein. Wenn du deine allgemeine Glücklichseligkeit erweitern möchtest, solltest du dir folgende Angewohnheiten für dein Leben in Betracht ziehen.

„Die meisten Menschen sind nur so glücklich, wie sie es sich selbst einreden.“
– Abraham Lincoln

  1. Sei Teil von etwas, an das du glaubst – Das könnte alles Mögliche sein. Vielleicht kannst du eine aktive Rolle im Stadtrat übernehmen oder an einer Initiative teilnehmen. Vielleicht engagierst du dich mehr in der Kirche, wirst Teil eines Clubs oder erschaffst dir ein zweites Standbein. In jedem Fall ist das physiologische Ergebnis das gleiche. Du engagierst dich an einer Sache, an die du glaubt. Allein dadurch erfährst du Glücklichkeit, da dein Leben über einen weiteren Sinn verfügt.
  2. Verbringe Zeit mit Freunden und deiner Familie – Ein glückliches Leben ist ein Leben mit Freunden und in der Familie. Je stärker die persönlichen Beziehungen und je höher die Interaktionsfrequenz sind, umso glücklicher wirst du.
  3. Sieh’ es positiv – Viele Menschen konzentrieren sich zu gerne auf das Negative im Leben und sind zu pessimistisch eingestellt, sodass keine Zeit mehr übrig bleibt, das Positive oder persönliche Erfolge zu reflektieren. Das ist nur natürlich für Perfektionisten und alle, die ungewünschte Faktoren beiseite schaffen möchten. Dennoch sollte auch die Gesundheit ein wichtiger Bestandteil eines jeden Lebens sein. Balanciere stets zwischen der noch ausstehenden Arbeit und möglichen Problemen und den bereits verwirklichten Erfolgen in deinem Leben. Eine stetige Wahrnehmung deiner täglichen Erfolge kann einen bemerkbaren Effekt auf deine emotionale Glücklichkeit haben.
  4. Nutze die Quellen, die dir zur Verfügung stehen – Die meisten Menschen sind immer wieder erstaunt, wenn sie die Glücklichkeit von körperlich behinderten Menschen sehen. Wie kann jemand in dieser Lage nur so glücklich sein? Die Antwort liegt darin, wie zur Verfügung stehende Quellen genutzt werden. Stevie Wonder war blind und nutzte daher seinen Gehörsinn für seine Leidenschaft: die Musik. Er erhielt über 25 Grammys. Reicht das als Beispiel?
  5. Schaffe nach Möglichkeit viele Happy Ends – Die Macht von Ausgängen ist wirklich beachtenswert. Das Ende einer jeden Erfahrung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die persönliche Wahrnehmung der gesamten Erfahrung durch die jeweilige Person. Denke an ein gut geschriebenes und zum Nachdenken anregendes Buch. Stelle dir nun ein völlig unpassendes und schlechtes Ende vor. Selbst wenn die Geschichte bis zum Schluss fesselnd war, so würdest du das Buch vermutlich nicht weiterempfehlen oder? Menschen erinnern sich am an das zuletzt Geschehene – an das Ende. Wenn es ein Happy End gibt, wird Glücklichkeit geschaffen. Versuche daher, offene Enden zu guten Enden werden zu lassen und erfahre somit in deinem Leben nach Möglichkeit mehr und mehr Glücklichkeit.
  6. Nutze deine persönlichen Stärken, um voran zu kommen – Jeder verfügt über einmalige persönliche Stärken. Wir alle haben unterschiedliche Talente und Fähigkeiten. Emotionale Glücklichkeit wird von denjenigen erfahren, die ihre Stärke für sich und ihre Arbeit oder Projekte nutzen können. Etwas geschafft zu haben, führt unweigerlich zu Glücklichkeit. Wenn du Ziele einzig und allein aufgrund deines Talentes und deiner Fähigkeiten erreicht hast, ist pyhsiologische Ergebnis einfach unbezahlbar.
  7. Genieße die natürlichen Freuden des Lebens – Ich habe es schon mal gesagt und wiederhole mich gerne. Die besten Dinge im Leben sind kostenlos und erscheinen in Form von einfachen Freuden, die direkt vor dir zu zufälligen Zeitpunkten und dann unterschiedlichen Orten auftauchen können. Allein Mutter Natur bestimmt diese Momente. Du musst sie nur noch wahrnehmen. Nimm dir Augenblicke Zeit, um Hand in Hand mit deinem Partner sich reflektierende Sonnenuntergänge im See anzusehen oder gemeinsame Lieblingslieder im Radio zu hören. Es sind solch kleinen Momente, die zur Glück führen – wenn du diese denn bewusst wahrnimmst.

Gewohnheiten

Alles Liebe,

Benedikt

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16 Kommentare, sei der nächste!

  1. Starker Beitrag und sehr interessant. Ich gebe Dir in allen Punkten Recht! Ich selber habe mit Punkt 3 aber noch zu schaffen. Manchmal passiert das größte Malör und ich sehe es positiv. Manchmal ist es eine Kleinigkeit die mich in ein Tief stürzt.
    Aber auch das bekomme ich noch unter Kontrolle. ^^

  2. Ich würde noch ergänzen: sei dankbar!
    Glückliche Menschen sind dankbare Menschen. Wer einmal begreift, wie Dankbarkeit das Leben grundsätzlich verändert, wird sowieso nie wieder damit aufhören wollen.
    Dankbarkeit bringt uns einfach sofort dazu, die Welt positiver zu sehen.

    Statt dich auf die schlechten Dinge zu konzentrieren, überlege dir also einfach einmal täglich, was am heutigen Tag alles gut gelaufen ist und wofür du dankbar bist.
    Du wirst merken, es geht dir eigentlich schon ziemlich gut!

    LG, Katharina

    1. Hi Katharina,

      da hast du absolut Recht. Das habe ich auch einmal bei einer „Körperwelten“ Ausstellung mit Schwerpunkt „lange leben“ gelesen dankbare Menschen sind nicht nur glücklicher, sie leben auch länger.

  3. Sehr schöne Glücksformeln!! :)

    Mir ist jetzt noch spontan eingefallen: sei ein gechillter Autofahrer haha. Aber ernsthaft: So viele Menschen stressen sich wenn sie im Auto sitzen, nur kann keiner etwas an den Umständen auf den Straßen ändern. Ich war früher auch sehr ungeduldig und gestresst, aber das bringt einen nichts, es kostet einfach nur unnötig Nerven! Also, nutzt das Autofahren um Runterzukommen. Für mich ist Autofahren eine meiner Ruhequellen, wie Meditation. Hört eure Lieblingsmusik, oder genießt euren Lieblingssong, den es gerade im Radio spielt. Oder schaltet mal gänzlich die Musik aus und konzentriert euch auf euren Atem und auf die wundervolle Natur. Lässt euch nicht von einem Langsamfahrer beunruhigen :)

  4. Hi Ben,
    Gelungene Zusammenfassung. Einen Punkt würde ich gerne ergänzen. Verzichte! Denn eine Entscheidung zu treffen heißt auch zu verzichten. In unserer Konsumorientierten Welt will das niemand hören. Doch wir müssen uns klar werden wenn ich eine Wahl treffe muss ich auf etwas anderes verzichten. Das ist aber egal, denn als Belohnung für den Verzicht bekomme ich Klarheit. Und die Klarheit bringt Ruhe ins Kopferl und Glück ins Leben.
    Lg Karl

  5. Schöner Artikel. Auf meiner Liste steht noch die Fähigkeit zu verzeihen. Alte Zwiespalte und Streitereien können sehr an dem persönlichen Glück zehren.

    Grüße
    Dario

  6. Lieber Benedikt,
    ich finde deine Punkte richtig gut, allerdings ist für mich der 7. der Wichtigste.
    Ich glaube fest daran, dass man, wenn man jeden Augenblick genießt und zu schätzen weiß, das unendliche Glück nicht weit weg ist :)
    Wer immer nur rennt, um noch mehr und mehr zu erreichen und nie stehen bleibt, um zu genießen, was er gerade schönes tut, wird niemals glücklich werden.

    Mit Punkt 3 habe ich leider noch so meine Probleme ;) Es ist doch so viel einfacher pessimistisch an etwas ranzugehen, um sich selbst vor einer Enttäuschung zu schützen – aber ich arbeite daran :)

    Liebe Grüße,
    Monya

  7. Vielen Dank für all die tollen Erklärungen, welche anderen Gewohnheiten glückliche Menschen haben, als weniger glückliche Menschen. Ich finde, besonders Punkt 3 lässt erkennen, ob ein Mensch in seinem Leben eher positiv oder negativ eingestellt ist. Viele Menschen legen ihren Fokus zu sehr auf das Negative und versäumen dadurch sehr sehr viele kleine und auch große schöne Momente im Leben. Das ist sehr schade, denn das Leben ist viel zu kurz, um es nicht richtig zu genießen und das Beste daraus zu machen.

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