Mehr erreichen mit Stress Kompensation

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Willst du mehr aus deiner Zeit machen? Mehr erreichen, ohne den Stresslevel weiter zu steigern? Aus der Masse durch Leistung und Ergebnisse herausstechen und selbstbewusst Verantwortung für Aufgaben übernehmen? Oft liegt es lediglich an den richtigen Methoden, dem Stress zu entkommen und deinen Output zu steigern. Es rentiert sich schnell, deine persönliche Strategie gegen Stress zu entwickeln und mit dieser dein Zeitmanagement zu optimieren. Dein Mindset spielt eine entscheidende Rolle bei der Stressbewältigung und der Umsetzung in eine effektive und effiziente Arbeitsweise.

Wie findest du deine persönliche Stress-Strategie?

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass Stress nicht zwangsläufig mit der Menge oder Intensität der tatsächlich vorhandenen Aufgaben übereinstimmt. Immer mehr Menschen fühlen sich gestresst oder ausgelaugt. Das Leben nimmt einen automatisiert erscheinenden Lauf und entwickelt sich wie von selbst. Die eigene Leistung erscheint bedeutungsloser und du hast den Eindruck, keinen wesentlichen Unterschied zu machen.

Dieser Entwicklung kannst du entschieden entgegentreten. Nutze eine Kombination unterschiedlicher Elemente, um der Stress-Falle zu entkommen.

  1. Finde deine persönliche Motivation und definiere deine Ziele– Erinnere dich an eine Situation, in der du den Nervenkitzel, die Begeisterung, und den unmittelbaren Drang verspürt hast, deine Ziele zu erreichen. Erinnere dich an die Eindrücke, die Gefühle, die Motivation, die du gespürt hast, als du Schritt für Schritt weitergekommen bist. Erinnere dich an den Moment, an dem du dein Ziel erreicht hast. Fällt dir auf, dass du in einer solchen Situation von positiven Emotionen erfüllt bist und Probleme wesentlich in den Hintergrund gerutscht sind? Der bewerkstelligte Aufwand wirkt deutlich kleiner als der Lohn der Arbeit, den du errungen hast. Nutze dieses Mindset, um dich für Aufgaben zu motivieren. Diese Strategie wird auch als Reframing bezeichnet.
  2. Baue einen Stress-Anker – Ordne deine Gedanken! Um deinen Alltag nicht vom Stress dominieren zu lassen, kannst du lernen, dich zeitweise davon abzuschotten. Finde Aktivitäten, Tätigkeiten, Umgebungen, Erlebnisse, die dich den Stress für eine Zeit lang vergessen lassen. Nimm dieses Erlebnis bewusst wahr und überlege dir, welches Element den Stress reduziert hat. Nutze es bewusst, um dir kontrolliert eine Auszeit zu gönnen. Du kannst auch neue Elemente definieren und diese bewusst nutzen.
  3. Nutze Arbeitsstrategien wie Pomodoro – Ein bewusstes Erleben und Struktur sind wesentliche Elemente, um Stress zu reduzieren und zu kontrollieren. „Work smart, not hard“ ist ein Sprichwort, das zwar weitgehend bekannt ist, aber selten bewusst eingesetzt wird. Finde eine Arbeitsstrategie, die dir hilft, dich auf das Wesentliche zu fokussieren und deine Arbeit damit schneller, effizienter, effektiver und in hoher Qualität zu erledigen. Ein Beispiel ist die Pomodoro-Technik. Sie basiert auf scharf abgegrenzten Aktivitäts-Phasen unterbrochen von ebenfalls scharf abgegrenzten Pausen. Ein Timer dafür kann auf marinaratimer.com abgerufen und individuell angepasst werden. Die strikte Trennung von Arbeitsphasen und Pausen sorgt für entsprechende Trigger und versetzt das Mindset in einen effektiven Modus.
  4. Verhindere weiteres Aufschieben – Jeder kennt unangenehme Tätigkeiten, die gerne aufgeschoben werden und auf den Berg der unerledigten Aufgaben geworfen wird. Die Größe dieses Berges ist entscheidend für den späteren Stresslevel. Arbeite zielorientiert, anstatt aktiv deinen eigenen Stresslevel nach oben zu drehen. Setze einen Anker für die Motivation, mit der Erledigung anzufangen und lade diesen Anker mit dem positiven Mindset am Ende wieder auf. Nutze dabei auch positives Reframing wie im Punkt 1. Rufe den Anker dann bewusst auf und erlebe bewusst das belohnende Gefühl, um es später wieder verwenden zu können.
  5. Evaluiere deinen Stress –Nimm deinen Stresslevel bewusst wahr. Damit hast du den ersten Schritt gesetzt. Jetzt kommt es darauf an, diese Information auch zu bewerten und Schlüsse daraus zu ziehen. Versetze dich dafür in andere Perspektiven. Überlege dir, wie andere Personen deinen Stresslevel wahrnehmen und wie er wohl objektiv betrachtet zu beurteilen ist. Überlege dir dann, was du aus dieser Erfahrung lernen kannst. Wie würden andere Menschen damit umgehen. Was würden sie anders machen. Wie kannst du deine Strategie adaptieren und weiter verbessern?

Coaching kann dir dabei helfen, deine persönliche Strategie zu entwickelnd und diese entschieden umzusetzen. Du lernst, Situationen, die Stress erzeugen effektiv zu nutzen und dir selbst Trittbretter zu bauen, die du für ein schnelleres Weiterkommen nutzen kannst. Du kannst auf eine Person zurückgreifen, die deine Strategie kennt und dich dabei unterstützt, diese durchzuführen, adaptiv anzupassen und weiterzuentwickeln. Du kannst lernen, selbst die Kontrolle über deinen Stresslevel zu übernehmen, um deine Ziele zuverlässig und schnell zu erreichen.

Fazit

Stress ist in einer fluktuierenden, sich schnell entwickelnden Welt ein alltäglicher Begleiter der meisten Menschen. Lass dich davon nicht unter Druck setzen, sondern entwickle eine Strategie, ihn effizient und effektiv zu nutzen. Passe dein Mindset an, um Stress entgegenzutreten und effizient in positive Energie umzuwandeln. Bilde und nutze deinen Circle of Excellence und schaffe dir deine eigenen Trittbretter. Bestimme selbst, wie du mit stressigen Situationen umgehen willst und eigne dir deine persönliche Strategie an, um dein Leben und deinen Erfolg selbstbestimmt in die Hand zu nehmen.

Über den Autor:mehr-erreichen-stress-kompensation

Thomas Hofstätter ist Coach, Consultant und Autor. Er unterstützt Personen bei der Entwicklung ihrer persönlichen Zeitmanagement-Strategien, Stressbewältigung, begleitet und leitet sie auf ihrem Weg des Erfolgs. Besuche ihn auf www.getyourtitle.net und erlebe stressfrei, wie du deine Effizienz steigern kannst und mehr aus deiner Zeit machst.

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Ein Kommentar, sei der nächste!

  1. Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete) Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
    Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Man sollte möglichst dort wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit wirtschaftlicher Subsidiarität). Dadurch werden viele Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge (nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (Regionalisierung senkt Transportkosten, ein Öko-Auto fährt über 3 Millionen km, ein 1-Liter-Zweisitzer-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. Außerdem muss man bedenken, dass vielleicht nicht immer Menschen auf der Erde geboren werden müssen, sondern sich in anderen Dimensionen entwickeln können. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Es ist sinnvoll, das Renteneintrittsalter abzuschaffen (es gibt kein biologisches Altern). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (Lohnausgleich erfolgt nur zu einem kleinen Teil). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt (!) beseitigt.

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