Die Scanner kommen! Multi-talentierte Menschen, die mehr vom Leben wollen

Weißt Du, was ein Scanner ist? Ja, das ist auch das Gerät, das Dich an der Supermarktkasse erwartet, aber es ist eben auch ein Begriff, der für Dich und Deine Talente von Bedeutung sein könnte. Scanner sind schnelle und pfiffige Leute, die viel wissen und können, die sich leicht begeistern lassen, die sich aber nicht unbedingt auf ein Fachgebiet festlegen wollen. Gehörst du dazu?

Ich erinnere mich gut daran, was ich schon alles an Jobs gemacht habe. Beruflich tätig war ich schon als Web-Designer, Pro-Gamer, Fotograf, Finanzprodukt-Berater, Autor, Trainer, Speaker, habe Conventions organisiert, Wirtschaftsberatung gemacht und DVDs sowie Audio-CDs für andere Unternehmer produziert. Und ich habe es geschafft, all diese Interessen in meinen aktuellen Projekten zu vereinen und damit – dafür bin ich sehr dankbar! – auch wirtschaftlich erfolgreich. Rückblickend könnte man sagen: Benedikt Ahlfeld ist eine typische Scanner-Persönlichkeit.

Hier kommen nun ein paar Punkte, die Dir zeigen können, ob auch Du ein Scanner bist, und warum dies gut ist und Dir viele spannende Optionen im Leben ermöglicht. Natürlich triffst Du ständig auf so genannte Fachleute, die in dem oder jenem Bereich hoch bejubelt werden. Aber sind sie wirklich so schlau, oder sind sie nur spezialisiert? Ein Gespräch über Themen jenseits ihres Fachgebiets zeigt oft, dass Letzteres zutrifft.

Was Multi-Potentials anders machen

Wenn Du ein Multi-Potential oder eben ein Scanner bist, wirst Du sicher nirgends als Koryphäe geführt, und das ist auch gut so, denn so hast Du die Chance, Dich ständig neu zu erfinden. Und was das heißt, weißt Du auch: da Du Dich für vieles begeistern kannst, präsentiert sich das Leben Dir wie eine Wundertüte. Du als vielseitig interessierter Mensch musst nur immer wieder eine Tüte öffnen und mit dem gewohnten Enthusiasmus auf die Herausforderung eingehen.

Natürlich hörst Du manchmal – gerne von Eltern oder anderen wohlmeinenden Menschen – dass man sich festlegen sollte, damit man richtig gut ist. Du nickst vielleicht höflich dazu, aber gehst dennoch Deinen Weg, denn wenn Du eins langweilig findest, sind das Wörter, die mit „fest“ beginnen. Vielleicht hast Du Dich einmal mit dem Zen-Buddhismus beschäftigt, dann weißt Du, dass sowieso nichts fest oder für ewig ist, sondern, dass alles ständig im Fluss ist. Und Du schwimmst hier gerne mit. Was wartet wohl an der nächsten Flussbiegung? Sicher etwas, das Deinen Horizont erweitert.

Brach liegende Talente verkümmern, das ist ganz logisch.

Also solltest Du nichts im Leben ausschließen, sondern Dein großes Potential, analytisch, organisatorisch oder zwischenmenschlich, auch voll ausschöpfen. Gerade wenn man Dich nicht „greifen“ kann, kannst Du zeigen, was alles in Dir steckt. Und das ist mit Sicherheit eine ganze Menge!

Scanner

Bist du ein Scanner?

Anne Heintze (von open-mind-akademie.de) hat einen einfachen aber guten Test entwickelt mit dem du in weniger als 1 Minute für dich prüfen kannst, ob du eine Scanner-Persönlichkeit bist.

Beantworte die Fragen möglichst spontan und intuitiv.

Antworte mit “ja”, wenn die Aussage zumindest teilweise auf dich zutrifft, und mit “nein”, wenn die Aussage kaum oder gar nicht auf dich zutrifft. Bei Unsicherheit frage jemanden, der dich sehr gut kennt, am besten aus der Familie oder einen Partner.

  • Ich habe eine unstillbare Neugierde, bereits seit der Kindheit
  • Ich verfüge über ein sehr breites Wissen
  • Ich lege weniger Wert auf Details als auf’s große Ganze
  • Ich kann mich schnell für neue Themen begeistern
  • Ich durchschaue schnell grundlegende Zusammenhänge
  • ŸIch habe eine sehr gute Beobachtungsgabe
  • Ich habe Probleme mit “langweiligen” Menschen
  • Ich kann andere Menschen sehr gut motivieren
  • Ich verfüge über eine starke Intuition
  • Ich lese viel, – vieles gleichzeitig mit sehr unterschiedlichen Themen
  • Ich habe ein kritisches und unabhängiges Denken
  • Ich gehe in Problemen völlig auf, wenn ich motiviert bin
  • Ich möchte Routineaufgaben möglichst vermeiden
  • Ich mag sehr unterschiedliche Themen: Technik, Musik, Soziologie, Kochen…
  • Ich habe schon viele Hobbies und Interessen in meinem Leben verfolgt
  • Ich kleide mich gerne unkonventionell und auffallend
  • Ich arbeite gern unabhängig um Probleme durchdenken zu können
  • Ich setze mir gerne mehrere Ziele auf einmal
  • Ich empfinde mich als sehr individuell
  • Ich finde Meinungen von Autoritäten oft ziemlich unwichtig
  • Ich kümmere mich wenig um Konventionen und Tradition
  • Ich kann schnell und unerwartet meine Interessen verändern
  • Ich bin auf der Suche nach gleichartigen Menschen
  • Ich kann mich in andere gut einfühlen und diese motivieren
  • Ich habe ein auffallend hohes Energielevel auf allen Ebenen
  • Ich habe viele Facetten, wurde auch Chamäleon genannt.

(© Anne Heintze, OpenMind Akademie, Mörfelden-Walldorf, www.open-mind-akademie.de)

Wenn du bei vielen Aussagen „JA“ sagen konntest, ist es sehr wahrscheinlich, dass du ein viel begabtes Scannertalent bist. Wenn eine oder mehrere Fragen ein sehr lautes JA in dir erklingen lassen, ist es noch deutlicher.

Wie du dein Potential entfesseln kannst

Ein typisches Problem, das viele Scanner Persönlichkeiten betrifft, ist dass sie sich oft orientierungslos fühlen. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten! Das bezeichne ich als Monster-Choice-Dilemma.

Alles Liebe,

Benedikt

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18 Kommentare, sei der nächste!

  1. Lieber Benedikt,

    danke für diesen Beitrag. Im Test von Anne Heinze habe ich mich mit sehr vielen JA´s wiedergefunden. Das schöne daran ist, dass ich meine vielen Begabungen bereits unter einen Hut gebracht habe, so wie du und damit auch sehr erfolgreich bin. Ich kann dem, was du schreibst rundum beistimmen.

    Kollegiale Grüße Bianka

  2. Hey Ben!

    Der Vormarsch von uns Scannern ist nicht mehr aufzuhalten ;-)

    Das Monster-Choice Dilemma ist eines der Hauptgründe, weshalb viele Multipotentials sich selbst nicht verstehen. Ständig dreht sich der Kopf um neue Ideen und Gedanken, man möchte am liebsten gleich alles auf einmal anpacken.

    Häufig spielt das Umfeld auch noch dazu, dass einem weismacht, dass man sich auf eines festlegen soll und endlich mal „etwas zu Ende bringt“. Sobald man einmal erkannt hat, dass man extrem viel Potential mit sich herum trägt, verschwindet viel von dem Leidensdruck und man kann anfangen, neue Wege zu beschreiten.

    Dennoch gibt es sehr viel zu beachten, als Scanner erfolgreich das eigene Potential zu entfesseln. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Nicht wahr? ;-)

    Grüße
    Sebastian

      1. Absolut Ben. Einen ganzen Chor könnte ich damit beauftragen, haha.

        Ich meinte natürlich mit der Qual, dass man häufig den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht und so Gefahr laufen kann, gar nicht ins Handeln zu kommen.

        Grüße
        Sebastian

  3. Da ich mich selbst als Scanner zähle, aber mich gerade ändern will, weiß ich was die Motivation hinter dem sich „nicht festlegen wollen“ ist: Scanner sind gefühlsorientierte Menschen. Nicht ergebnisorientiert.

    Auf deutsch: wenns unangenehm wird, brechen sie das Arbeitsfeld ab, anstatt die Schwierigkeit zu nehmen und sich weiterzuentwickeln.

    Das sind Menschen, die ihr ganzes Leben nach ihrer Berufung suchen. Eine Arbeit, die ihnen immer Spass macht (gefühlsorientiert).

    Arbeit ist aber da, um Ergebnisse zu erzielen. Verbesserungen von Lebensumständen, hilfreiche Werkzeuge, etc.

    Und die Ergebnisse sind es dann, die die besseren Gefühle hervorrufen.

    1. Hallo Aljoscha, ich teile deine Meinung diesmal nicht, sondern nehme eher das Gegenteil wahr! Die meisten Scanner sind meiner Meinung nach sehr kognitiv und rational denkend. Gefühle werden natürlich wahrgenommen aber relativ schnell bewertet und kategorisiert. Sie fließen in Entscheidungen mit ein, sind aber nicht der Treiber hinter dem Drang nach Veränderung!

    2. Hi Aljoscha da muss auch ich ganz vehement wiedersprechen. Das was du umschreibst sind Menschen die noch nicht wissen wer sie sind und wie sie funktionieren. Das hat nichts mit Scanner zu tun.

      Scanner können wahnsinnig zielorientiert arbeiten, sobald sie wissen wie sie selbst funktionieren, und es fällt auch immer etwas bei ab, selbst wenn das Ziel nicht erreicht wurde. Denn es beginnt immer mit einer Begeisterung für ein Thema und dieses Wissen saugt man auf, komme was wolle. Allein dadurch baut sich ein sehr umfassendes Fach und Allgemeinwissen auf das man in den unterschiedlichsten Situationen und Aufgaben wieder einbringen kann. Gefühlsorientiert bedeutet nicht, dass man danach geht ob etwas spaß macht, sondern, dass man danach entscheidet ob man das Gefühl hat, dass dieses Thema es wert ist verfolgt zu werden. Und wenn dies zutrifft, dann baut man als Scanner sehr schnell eine hohe Begeisterung auf und betrachtet unangenehme Probleme auch nicht als Hindernis, sondern als interessante Herausforderung. Genau diese Dinge sind es doch die man dann haben möchte.

      Man ist auch nicht auf der Suche nach der Arbeit die das ganze Leben Spaß macht, sondern nach einer Arbeit die dem permanenten Wissensdurst gerecht werden kann, bei der man sich permanent sehr schnell weiter entwickeln kann, was dadurch, dass man einfach viel schneller lernt als sein Umfeld, oft nicht hinreichend möglich ist. Ich hab mich in den letzten 12 Jahren in den unterschiedlichsten Berufsfeldern sehr erfolgreich durchgeboxt und bin in gleich mehreren Berufen sehr gut Qualifiziert. In einen anderen Beruf gewechselt bin ich immer dann wenn mir das Thema nicht mehr viel neues bieten konnte. Das ist für mich immer der einzige Grund mit etwas aufzuhören oder etwas zu pausieren. Selbst wenn man ein Thema mal beiseite legt heisst es nicht, dass man aufgegeben hat. Man sammelt all dieses unterschiedliche Fachwissen und kann diese unterschiedlichen Themen später zu etwas ganz neuem zusammenfügen. Ohne meine unterschiedlichen Berufe wäre ich heute nicht im Stande meine Produkte komplett selbst zu entwickeln, vertreiben und das ganze Business auch noch komplett automatisieren. :) Aber das kann ich auch nur weil ich in einem sehr langwierigen Prozess gelernt habe damit umzugehen, mich zu organisieren, zu priorisieren und mich zu disziplinieren die Probleme und Aufgaben nich schon vorher bin ins Detail im Kopf zu lösen und alles was mich nicht begeistert wird delegiert. :)

  4. Ich finde es voll schade, dass das ein reiner Werbepost war.

    Du stellst eine Fragestellung in den Raum, gibst aber darauf keine Antwort sondern verweist nur auf ein Bezahl-Angebot von dir.

    Das ist deine Blog, deshalb kannst du entscheiden, wie du das machst.
    Es ist aber schade, dass der gefühlt einzige Mehrwert aus dem Artikel die Einführung des Begriffs „Scanner“ ist – den ich aber schon kannte.

    Deine Überschrift lautet aber nicht „Bist du ein Scanner?“ oder „Was ist ein Scanner?“ sondern verspricht Tipps dazu, wie man als Scanner sein Potential entwickelt – du sprichst also bereits Leute an, die sich als Scanner verstehen.

    Vielleicht magst du das als konstruktive Kritik auffassen.

  5. Scanner- Typen gab es schon seit, ich nehme an Ur-Zeiten. Sie wurden wieder Neu entdeckt, in die moderne Gesellschaft eingeführt. Früher als Kind fühlte ich mich öfter alleine und vieles ging mir zu langsam, daher denke ich erscheint manchmal der Eindruck „solche Menschen“ machen nichts fertig. Scanner sind schon längst beim Ziel ehe sie etwas angefangen haben. Damit meine ich die Planung erfolgt so detailliert im Kopf, das die Beendigung bei manchen Projekten als ineffizient gilt. Der Fokus wird leider bei Scanner auf manch nicht beendete gelegt.

    Die Welt ist *zum Glück* voller „Scanner“. Solche Typen lassen sich in keine Schublade stopfen und schwimmen auch mal gegen den Strom. Sie erkennen schon sehr früh ob etwas nicht in Ordnung ist. Durch die Vielseitigkeit sind sie multible einsetzbar und tragen meiner Meinung einen wertvollen Beitrag in unserer Gesellschaft bei.

    Schön so viele zu kennen und selbst zu dieser Gattung zu gehören :-)

    Sabine

  6. hey,

    ich bin 27 und habe fast alles mit einem deutlichen JA beantworten können… und 2 jeins .. ‚

    allerdings bin ich weniger Erflogreich mit meinen tätigkeiten – ich mache 100 gelegenheitjobs und verkauf viel bei ebay – aber das lief auch mal besser… ich kann alles – aber alles nicht in der „deutschen Perfektion“ wie es verlangt wird. Aber es sieht gut aus, funktioniert und erfüllt seinen zweck. Ich habe mir alles, was ich kann selbst angeeignet.

    Ich bin sehr kreativ – aber was ich vorgestern wieder Merkte, ich bin ZU offen und ZU ehrlich und kann sher schwer NEIN sagen und las mich dann runter handelt…

    Und zwar war folgendes – ich habe für den Bekannten eines freundes einen transporter voller Neue aber Laten Motorradklamotten verkaufen sollen. Weil ich eigtl keien lust zu hatte, aber es Geld gebrauchen kann und ja viel zeit habe hab ich nicht NEIN gesagt – bot aber alles als gesamt paket an – bevor ich mir die mühe machte alles einzeln anzubieten.
    Also bot ich alles für VB 3600 an. Fr. bot mir einer an für 2800 kommt er sonntag und nimmt alles mit. Sonntag kam er und sein bekannter, sie hatten 350km anfahrt – sie machten dann ein entäuschten eindruck, sagten dies und das hätten sie sich anders vorgestellt, obwohl ich es genau beschrieben und fotos geschickt hatte. Teilweise hatten sie auch Recht mit ihren Argumenten… so ahbe ich mich auf 1400 runterhandeln lassen, weil ich das zeug auch nicht mehr sehen wollte, und eigtl keinen platz dafür habe es ewig zu lagern. Und ärgerte mich danach – nicht einfach sagen zu können „NEIN – dann pech gehabt – nehmt es für zugesagten preis oder fahrt ohne“ vorallem da der NEUwert weit über 30 000 der klamotten war. Da ich dem Bekannten aber schon sagten, die sachen würden für 2800 geholt, und wir 50/50 zahlung ausgemacht hatten,fühlte ich mich so mies – mich so runter gehandelt zu haben das ich ihm 75/25 zahlung anbot. Zu meiner Erleichterung war er nicht böse und sagte, ist okay das alles weg ist – besser als nichts.

    Und so bringt mich meine Ehrlichkeit oft um den erhofften gewinn. Anderseits ich wollte auch nciht 400km fahren und dann mit leeren händen heim fahren… und wenn das produkt die Erwartungen nicht entspricht.

    Gerne würde ich auch dein 4 tages Seminar mitmachen, aber ich kann es mir nicht Leisten!
    vorallem kommen zum dem kurs ja noch Übernachtungs und verpflegungs kosten…
    vorallem, da mir das geld fehlt, weigere ich mich auch für dinge geld zu zahlen die etwas versprechen, was auch eigtl ohne dafür zu zahlen aus mir herraus kommen könnte… aber dieses Wunder hat mcih noch nicht erreicht.

    vllt. habe ich ein innern glaubenssatz, der besagt „geld ist schlecht“ weil die menschheit soo viel schlechtes damit veranstaltet und ich ertrag diese grausamkeit, gier, neid. hass und selsbtzerstörung der menschen nicht – ich versteh es nicht.
    vllt. ahbe ich auch einfach noch ein zu großen loch im selbstwert…
    weshalb es in der liebe auch nicht klappt – immerhin bin ich gesund! und top fit. bsi auf hin und wieder aufkommende neurodermitis aber das kann an einem tag mehr mals kommen und gehen . je nach wohlbefinden. – wobei Frauen so scheint es mir, alle die ich kenennlerne großen wert auf Beruflichen und Wohnliuchen Status legen.
    so bald ich sagen, kein geregeltes einkommen, bzw. wird das klar, wenn ich sage das ich 100 verschiedene tätigkeiten ausübe – mit aus dem grund das es mir nciht langweilig wird – und wenn ich sagen, aus den umständen entsprechen wohne ich noch bei meiner mum – ist das interesse an mir schnell weg. – dabei sit alles ständig im wandel … eine kleine entscheidung udn alles ist anders… aber ICH BIN ICH und ich bin nicht von meinem beruflicehn doer wohnlicehn status definiert… Egal – leben geht ja weiter irgendwann werd auch ich einen deckel finden

    sorry hier alles voll zu jammern – ich hbas verlernt mich kurz zu fassen. Danke für deine Zeit dir mein kommentar zu lesen… und schöne Woche wünsch ich dir.

    LG timon

    1. Hallo Timon,

      du wünscht dir radikale Veränderung und sagst sie könnte von dir alleine aus dem Innen heraus kommen, bisher gelingt es dir aber nicht das zu leben. Gleichzeitig bist nicht bereit die Veränderung durch gezielte Unterstützung im Außen anzuregen. Ein klassisches Dilemma, dass du nur selbst lösen kannst! Danke auf jeden Fall für deine Offenheit.

  7. Du bringst mich zum lachen Ben :-D der Entdecker des ADHS beichtete am Sterbebett das es ADHS gar nicht gibt, aber dies zu beschönigen mit Produktivität gefällt mir sehr, ich bin sicher es funktioniert ;-) Scanner#Vielbegabte#Multitalenierte gibt’s schon seit Ur-zeiten, nur durch machtgierige „Volksverblödende“ Politik wird dies zu unterdrücken und verbergen versucht.

    1. Hallo Sabine, ja das hab ich auch schon gehört. Aber nur weil es kein klar diagnostizierbares Profil gibt (genau wie bei Burn Out) heißt das ja nicht, dass es dennoch ein paar durchaus beobachtbare Eigenschaften umschreibt ;)

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