Schlechte Gewohnheiten: wie man sein Leben gestalten kann ohne in alten Mustern stecken zu bleiben

schlechte Gewohnheiten

Wie kann ich mich verändern, auch wenn ich immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückfalle?

Dem Thema Schlechte Gewohnheiten – eine der häufigsten Fragen meiner Leserinnen und Leser – möchte ich mich mit diesem Video widmen.

Es behandelt vor allem die Frage, was letztendlich den Unterschied macht zwischen Erfolg und Scheitern, wenn wir unser Leben (vielleicht sogar radikal?) verändern wollen. Altes loslassen, neu anfangen und damit auch aus den Mustern ausbrechen, die uns zurückhalten.

schlechte Gewohnheiten

Das betrifft sowohl unsere Gedanken als auch unser Verhalten. Wie du schlechte Gewohnheiten ablegen kannst und dauerhaft das erreichst, was du willst, erfährst du im

Video:

 

Diese Aufnahme ist erst vor Kurzem in Kanada in den Rocky Mountains entstanden. Ob es dich weitergebracht hat und was du dazu zu sagen hast interessiert mich sehr. Schreibe mir doch einfach einen Kommentar!

Alles Liebe,

Benedikt

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45 Kommentare, sei der nächste!

  1. Frage Benedikt:
    Was sind aus Deiner Erfahrung die heftigsten wirksamsten Glaubenssätze?
    Glaubenssätze, die das Leben am fließen hindern?
    Welche Gewohnheit -en ist/sind die hinderlichsten?
    VG
    Norbert :-)

    1. Hallo Norbert,

      besonders beliebt sind hier bestimmt „Ich kann das nicht“ „Das darf ich nicht“ und „Das passiert immer mir“.

      Prinzipiell immer, wenn wir uns selbst einschränken und limitieren, berauben wir uns unserer eigenen Freiheit.

  2. Hallo Ben,
    inspirierendes Video. Das eigene Umfeld hat einen großen Einfluss auf die eigene Persönlichkeit, wie hast Du es gemacht mit erfolgreichen Menschen in Kontakt zu kommen? Hast Du persönlichen Kontakt gesucht oder hast Du, sie dir (nur) als Role-Model vorgestellt? Was hast Du für Tipps bzw. wie würdest Du an einen Mentor herantreten?

    Vielen Dank schon für Deine Antwort

    Grüße

    Daniel

    1. Hallo Daniel,

      ich habe sowohl durch fokussiertes Rauspicken (zB Besuch von Peergroups zu Themen, die mich interessiert haben) als auch durch zufällige Begegnungen (gemeinsame Bekanntschaften, die uns einander vorgestellt haben) zu meinen Mentoren gefunden.

      Beginnen würde ich damit dir klar zu werden, wo du anfangen sollst und dann proaktive Schritte setzen, um in das Umfeld dieser Menschen zu gelangen.

  3. Lieber Ben,

    meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es enorm wichtig ist, Menschen zu finden, die auch „ausbrechen“ und ein Leben nach eigenem Standard leben wollen. Gerade so ein Umwelt mit gleichem Bewusstsein/selektiver Wahrnehmung erachte ich anfangs als sehr wichtig, um seinen Wunsch, ein Leben nach eigenem Standard zu leben, beständig nachgehen zu können. Oftmals ist der Anfang der schwierigste Teil des Weges, wo gemäß alten Mustern und Verhalten nicht hilfreiche Gedanken aufkommen können und somit Zweifel bestärken.

    Und das ist der Punkt, warum ich diese Umwelt mit ähnlich denkenden und zielstrebigen Menschen für derart wichtig erachte: Sie unterstützen dich, deine Zweifel beiseite zu legen und den Fokus und die Wahrnehmung wieder sinnvoll einzusetzen. Es reichen hier eine handvoll Menschen, die dich inspirieren, um ein gemeinsames, produktives Bewusstsein (Umwelt, Wahrnehmung) zu schaffen.

    Gerade am Anfang finde ich es nicht einfach, andere Menschen inspirieren zu können. Ich schätze, dass dies im Laufe des Prozesses einfacher wird, weil diese Menschen in ihrer Realität sehen, dass der Weg, den du einschlägst, auch funktioniert. Bis dahin werden sich Gestalter meistens kritische Worte über „sinnlose Träumerei, Naivität“ etc. über sich ergehen lassen. Ist natürlich auch immer vom Typ Mensch abhängig, ob/wie sehr beeinflussbar. Wenn man etwas Neues, Unbekanntes startet gibt es eben noch Zweifel. Ist ja etwas ganz Normales. Und was passiert, wenn man vom Außen (leider viel zu oft) in diesen Zweifel bestätigt wird, ist auch ein ganz typisches Phänomen: schnell ist der Traum wieder abgehakt, der kritische Verstand wieder Sieger.

    Mit einem „gleichgesinnten“ Umwelt startet ein Prozessweg meines Erachtens leichter. Natürlich geht’s auch andersrum, also die anderen Menschen zu inspirieren und auf ihre Unterstützung zu hoffen, ist auch vom Typ Mensch abhängig. Hier finde ich jedoch die Gefahr zu groß, sich eigene Ziele durch „gutgemeinte Ratschläge von Freunden“ schlecht reden zu lassen gerade wo am Anfang viele Zweifel des kritischen Verstands mitschwingen.

    Dementsprechend würde ich den Weg der Erschaffung einer Umwelt von Gleichgesinnten („Gleich und gleich gesellt sich gern“) anraten und mich vermehrt mit diesen Menschen in Kontakt treten. Mir hilft es auch, den Kontakt zu Menschen, die mich nicht in irgendeiner Weise bereichern, zu reduzieren, vor allem, wenn ich weiß, dass wieder an allen Ecken und Enden gezweifelt wird.

    Zustimmen kann ich deinem Gedanken, dass man der Durchschnitt der 5 Menschen ist, mit denen man am meisten Zeit verbringt. Und genau hier liegt der „Hund begraben“ oder auch nicht, je nach dem, welche Menschentypen hier zusammenkommen: Ich glaube, dass diese 5 auch den größten Einfluss (bewusst/unbewusst) auf dich haben. Auch, dass du dir möglicherweise Verhaltensweise derer 5 in irgendeiner Weise aneignest. Demenstprechend auch ihr Gedankengut, vielleicht auch den einen oder anderen persönlichen Wert? Trittst du nun vermehrt in Kontakt mit Menschen, die ähnliche Ziele verfolgen oder bereits erreicht haben, kannst du nicht nur aktiv lernen (evtl. Strategien übernehmen), sondern auch auf einer höheren Bewusstseinsebene (Gedankengut, Verhalten).

    1. Hallo Alex,

      bin ganz bei dir – danke, dass du mein Video so klar zusammengefasst hast.

      Der erste Schritt ist der schwierigste und je mehr du „spürst“ (=dir sicher bist), dass du deine Mission lebst (=Ur-Motivation), desto weniger Zweifel werden in dir hochkommen.

      „Man sagt man ist das, was man tut also tu das, was dir entspricht.“

  4. meme nennt man die eingebrannten glaubenssätze…. klar eine gute lösung dagegen ist zb chaos guerillia. von vera f. birkenbihl gibt es da bei youtube ein video. alles gute,aus nähe ffm, cet on

  5. es hilft ein ziel zu haben.für mich ist es den weg über die fernuni hagen,ich möchte das wesentliche verstehen, ich möchte mein potential nutzen, auch da gibt es von vera ein tolles video birkenbihl on management,da kommt vor allem zur geltung, das man zur erreichung seiner ziele mit menschen umgeht,niemand weis alleine alles. nimm doch einfach die leute ins boot die eh grad da sind. ich habe dadurch unglaubliches gelernt. vor allem auch durch die blogs von ben und markus.

    gut tat besonders die feedbacks,ein großes geschenk, ein augenblick an dem mir klar wird das ich auf dem richtigen weg bin.

    es kam bei mir oft vor das das umfeld mir dieses feesback nicht geliefert hat.

    obwohl es offensichtlich scheint,das ich einen großen schritt gemacht habe.

  6. besonders tief liegen die meme aus lebenszeit bis so sieben jahre. als beispiel nannte ben das singen im bus wars doch oder? zum beispiel sind es feste rollenprägungen mädchen kocht, junge feuerwehr, darf ein junge tanzen? ein junge kochen? welches spielzeug aussuchen? wie geht man mit menschen um? warum darf ich nicht erwas erzãhlen,wiedersprechen,

    böse ist der umgang mit bildung… gut fördert….

    ich hatte enormen wiederstand…. mach ne ausbildung…

    fernsehen ist killer,lesen gut, unter menschen sein wichtig…

    die familienprägung ist verstecken……

  7. hier ein mem: geiz für die bildung,weiterbildung.
    geiz in gesundheit.vorsorge.
    das auto kaufen ist ein mem bsp ökoauto,du Brauchst ein auto….

    fakt ist viele dinge stehen im weg.

    tun bis dann weh nicht zu haben,bis man ein paar wochen darauf verzichtet hat.

    dann schaust du zurück und kommst dir dumm vor.

    zb auto halten wir lange fest. doch hier fahren bus und bahn, mein tablt pc hab ich immer dabei, mit umts. ich lese in der leerlaufzeit, es hat sich viel verändert bei mir….

  8. einen mentor kannst du auch einfach überrumpeln. smalltalk und dann fragst du einfach nach dem wesentlichen. je besser die fragen desto besser die antworten. btw durch das antworten lernst du am meisten im leben…

    es ist so das du dann auch selber automatisch deine fragetechnik verbesserst ,das ist unbewusstes lernen.

    am anfang steht das du fragen stellst.

    jeden schritt auf dem weg kannst du in der qualität bewerten.

    das weis ich noch nicht, da möchte ich mehr darüber wissen, ich weis darüber genug,….

    wissen kann man in prozent werten. ich weis 20%.

  9. Weitergebracht hat mich dein Video in soweit, das es das noch einmal bekräftigte und darin bestärkte was ich schon wusste.
    Je öfter man in seinem Denken und Glauben von außen (in Bezug auf den Beitrag also von dir) bestärkt wird, desto stärker wird der Glaube an sich.
    Ich hoffe das das nun verständlich geschrieben ist.

    LG und mach weiter so.

    Die Tina

    1. Hallo Tina,

      freut mich, dass dich mein Video bestärkt hat. Relationale Abhängigkeit nenne ich das, was du beschreibst. Wir erstellen unser internes Abbild der Realität durch das Feedback, das wir von unserer externen Umwelt erhalten => Konditionierung. Nur – je nachdem, welches Umfeld – wird derselbe Mensch anders konditioniert. Das Gute daran: unerwünschte Muster lassen sich ändern.

  10. guter beitrag tina.

    das wissen ,die talente haben wir in uns.

    sie liegen bloss inaktiv.

    es fühlt sich am anfang fremd an sie zu nutzen.

    das bekannte umfeld wehrt erstmal alles fremde ab.

    die erklärung ist das energieminimumprinzip.

  11. Benedikt,ich danke dir von Herzen für die Inspiration und klare Sichtweise.
    Tolle Homepage und inspirierende Ideen.Wo nehmt ihr jungen Menschen
    (also du, Markus, Elias …und wie ihr alle heisst ) so viel Weisheit her.
    Ich bin 47 Jahre und bin jetzt erst so weit/bewusst ,wie Ihr.
    Mach weiter so…………die neue Welt freut sich auf dieses neue Bewusstsein.
    und wir haben alle was davon.Sehr schön,voneinander /miteinander/füreinander zu lernen,
    Wir sind alle eins.Freue mich auf deiner Homepage gelangt zu sein.

    gesegnete Zeit Martina

    1. Hallo Martina,

      ich glaube, die Ur-Motivation zu leben ist unabhängig vom Alter – jeder kann es! Nur haben junge Menschen (wie ich) vielleicht bessere Voraussetzungen aufgrund des Fundaments aus Sicherheit, Frieden und Freiheit, das die Generationen vor uns hart erkämpft haben. Darum sollten wir es, so finde ich, auch respektvoll als unser Erbe anerkennen und nicht für selbstverständlich halten.

  12. Klasse Video! Vielen ist es zwar nicht bewusst, aber Gewohnheiten spielen tatsächlich die zentrale Rolle bei der Frage danach, wie produktiv, erfolgreich & glücklich wir sind.

    Gruß,
    Alex

    1. Hallo Alex,

      schön, dass du auch in die Diskussion auf meinem Blog einsteigst. Ein großer Aspekt meines langfristigen Zieles ist mit diesem Block, dass jeder ein Leben nach eigenem Standard führen kann. Das bedeutet u.a., dass ich aufzeigen werde, wie jeder seine Ur-Motivation leben und dadurch sein volles Potential erkennen kann.

      Die richtigen (= für dich individuell passenden) Gewohnheiten zu kultivieren spielt hierbei eine große Rolle. Vor allem die kleinen, alltäglichen Routinen geben den Ausschlag.

  13. Hi Benedikt,

    lieben Dank für deinen inspirierenden Beitrag.
    Ich durfte die letzten Jahre erfahren, dass es zum Leben einfach dazugehört, Freunde kommen und gehen wieder. Mit jeder meiner Entscheidungen zeigt sich, welche meiner Freunde mich so lieben, wie ich einfach bin. Und auch diejenigen, die aus meinem Leben verschwinden, waren für mein Drehbuch ein wesentlicher Teil, egal ob es sich um „Freunde“ handelt oder um die eigene Familie.
    Es ist auch erstaunlich, wie gering die Anzahl der Freunde noch ist, die jede Seite an mir akzeptieren. Und genau für diese wenigen und gleichzeitig so wertvollen Freunde danke ich, die mein Leben begleiten!

    Alles Liebe, Stephi.

    1. Hallo Stephi,

      ich danke dir für deine Worte.

      Meiner Meinung nach ziehen sich die richtigen Menschen zur richtigen Zeit an um aneinander zu (er-)wachsen. Natürlich kann das auch bedeuten, dass der Punkt kommt, wo es nichts mehr (für den Moment, vielleicht für immer) zu lernen gibt. Die Verbindung zu schätzen ist mir ebenso sehr wichtig. Gleichermaßen gehört aber auch das „Loslassen können“ dazu. Und zwar ohne Reue, sondern in Dankbarkeit.

  14. Vielen Dank,für den tollen Beitrag.Ich bin zwar hier noch Neuling,aber es unterstützt mich was ich in einer Gruppe gelernt hab.-Ich merke aber auch,das ich noch viel dazu lernen muß um an mein Ziel zugelangen.-Das man mich respektiert u.wenn ich „Nein“ sage;meine ich’s auch so. Also,noch viel lernen

  15. Lieber Ben,

    vielen Dank für das tolle Video, bist mir jetzt ganz nah;-)

    Spurrillen hinter uns lassen, auch etwas, was mich bewegt, leider nicht immer ganz einfach aber mit Hilfe solcher Beiträge, wird man/frau sets daran erinnert, wo der Fokus liegen sollte.

    Insbesondere hat mir gefallen sich nicht „einfah“ ein neues Umfeld zu suchen sondern seine Lieben dazu zu bekommen, einen zu unterstützen und einen villeicht sogar als Vorbild zu sehen, einfach super!

    Ich wünsche Dir noch eine ganz tolle Zeit in Kanada und freu mich schon sehr auf den nächsten Beitrag.

    May all beings be happy & free ^_^

    1. Hallo Sirpa,

      Ja gerade der Anfang ist da oft nicht so leicht und manchmal halten einen genau jene Menschen zurück, die einen am meisten lieben. Weil sie uns am meisten lieben! Das zu erkennen hilft schon sehr dabei, zu vergeben und ohne Aggression auf ihre Einwände, Zweifel und Sorgen reagieren zu können. Und schneller als man denkt sind sie dann doch dabei ;)

  16. Hallo Ben,

    vielen Dank für das erfrischende Video.

    Zu Glaubenssätzen und einem behindernden Umfeld habe ich schon einiges gehört. Mir gefällt dein Input zu der Mischung; die wichtigsten Menschen zu Unterstützern machen und neue Menschen, die schon da sind, wo man hinwill, ins Umfeld aufnehmen. Da werde ich gleich mal ansetzen.

    Danke und liebe Grüße,
    Stephanie

  17. Hallo Ben :-)
    in einem deiner podcasts mit Gabriele Beyer wurde das thema lernen angesprochen – du hast es hier auch schon gut umschrieben und ich komm immer wieder zu dem schluss wie gabi es schon sagte oder meinte das es keine „lehrer“ mehr gibt – das dogma gemeinte bild. sondern ein austausch – das alter oder herkunft spielt keine rolle-

    wir bewegen uns wie ein pendel und schwingen uns ein oder aus mit unseren erfahrungen und geben und nehmen. ein harmonischer austausch findet statt – so entsteht kein stillstand und es ermöglicht uns aus unseren mustern auszubrechen.

    ich lass mich bewegen von bewegten menschen und du bist einer davon!

    Danke Ben! Sabine

  18. Lieber Benedikt, ich möchte Dir jetzt eigentlich nur so ganz spontan sagen das Du sooo eine nette und liebe Ausstrahlung hast das mir jetzt ganz warm um das Herz geworden ist und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hast !
    Danke und Alles Liebe
    Ludmilla

  19. Vielen Dank für das Video, ich schließe mich der Aussager deiner sehr angenehmen Sprechweise und Stimmlage an.
    Bedingt durch mein Studium und Praktika, bzw längere Zeiten weg von meinem Hauptwohnsitz, immer wechselnde Personen in meinem Umfeld. Das finde ich sehr angenehm, da man sehr viele neue/interessante/ungewohnte Eindrücke erlebt und sich darauf einstellen muss (nicht annehmen, aber kalibrieren). Diese vielen Eindrücke filter und reflektiere ich viel und picke mir die Sachen heraus, die ich übernehmen möchte. Auf der anderen Seite ist ständiges „reisen“ natürlich ein Leben außerhalb der Comfort-Zone.
    Gut, dass du Mentoren angesprochen hast, da werde ich mich ein wenig genauer informieren.
    Mach weiter so, liebe Grüße aus Hannover
    Philipp

    1. Hallo Philipp,

      es freut mich, dass du bei uns mitschreibst! Klingt sehr danach, als wärst du schon auf deinem Weg und würdest proaktiv und reflektiert positiv leben. Gratulation! Ich teile deine Erfahrung, dass viel Reisen die Komfortzone und auch immer neue Menschen kennen zu lernen den Horizont erweitert.

      Freue mich schon darauf, mehr von dir zu lesen.

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