3 essenzielle Tipps, eine echte Entscheidung mit großartigen Resultaten zu erzielen

Resultate

Ein Gastartikel von Christian Gsellmann.

Wir treffen rund 20.000 Entscheidungen pro Tag. Sehr wenige davon bewusst. Und noch weniger davon sind echte Entscheidungen. Hier sind 3 Tipps, um eine echte Entscheidung, also eine mit großartigen Ergebnissen zu erzielen.

Wie viele Entscheidungen hast du heute schon getroffen? Käse oder Wurst beim Frühstück. Jetzt oder später aufstehen. Entscheidungen darüber, wie der Tag verlaufen wird. To-Do Listen. Wir entscheiden uns ständig. Die meisten dieser Entscheidungen sind unbewusst. Kannst du dich noch an den letzten Moment erinnern, als du dich entschieden hast den Arm zu heben, dich zu kratzen, weil es juckt oder dein Handy in die Hand zu nehmen, weil es läutet.

Diese Entscheidungen sind automatisiert und passieren meist ohne bewusster Wahrnehmung. Und das ist gut so, denn mit 20.000 bewussten Entscheidungen pro Tag wären wir total überfordert. Die Anzahl der Entscheidungen sagt noch lange nichts über die Qualität und Entschlossenheit der Entscheidung aus. Warum werden Menschen ständig dicker, kränker und sterben früher? Warum sind immer mehr Menschen unzufrieden mit ihrem Job, Partner und Leben? Warum greifen wir immer früher zu Betäubungsmittel, wie Drogen, Alkohol oder Süßigkeiten?

“EINE bewusste und entschlossene Entscheidung pro Tag zu treffen, ändert dein Leben.”

Wie oft hast du dich schon entschieden …

  • mit dem Rauchen aufzuhören
  • Gewicht zu verlieren
  • Muskeln aufzubauen
  • weniger Süßigkeiten zu essen
  • mehr Zeit mit dem Partner zu verbringen
  • den Job zu wechseln
  • mehr zu arbeiten
  • weniger zu arbeiten
  • mehr auf dich selbst zu schauen weniger Alkohol zu trinken
  • mehr Geld zu verdienen

… und hast es dann doch nicht geschafft?

Ich möchte dir heute 3 essenzielle Tipps mitgeben. Tipps, die dazu führen, dass du eine echte Entscheidung triffst, anstatt nur zu hoffen, dass sich etwas ändert und sofortige Resultate erzielst und damit mehr Motivation hast, dein Ziel zu erreichen. Willst du weiter lesen?

Achtung: Eigenverantwortung vorausgesetzt

Entscheidungen setzen Eigenverantwortung voraus. Was bedeutet das?

Du bist verantwortlich für deine Umstände. Es gibt (sehr wenige) Dinge, die du nicht ändern kannst, z.B. deine Gene. Es gibt (sehr viele) Dinge, die du ändern kannst, z.B. deine Meinung über dich selbst, dein Essverhalten, deine Glaubenssätze usw. Eigenverantwortung bedeutet, zu akzeptieren, was du nicht ändern kannst (und das beste daraus zu machen) und gleichzeitig volles Handeln bei den Dingen zu übernehmen, die du ändern kannst.

Es liegt nicht am leckeren Buffet, dem schlechten Umfeld, der Wirtschaftslage, dem Mangel an Zeit oder an deinem Partner oder Boss. Lediglich an dir und deinem Mangel an Entscheidungsfähigkeit. Sobald du also die Dinge akzeptierst, die sich nicht ändern lassen, kannst du dich mit voller Entschlossenheit und Tatendrang auf die Dinge stürzen, die du ändern kannst.

Tipp 1: Niemand hat deine Antworten

Was ist es das du willst? Und ist was du willst wirklich, was DU willst? Oder willst du es, weil du es in der Werbung gesehen hast, von Freunden erzählt bekommen hast oder einfach gerade Trend ist?

“Großartige Resultate sind das Ergebnis von großartigen Entscheidungen. Großartige Entscheidungen sind das Ergebnis von einem klaren und unmissverständlichem Antrieb.”

Zwei Dinge, sind also essenziell, bevor du noch die erste Handlung machst.

1. Warum tust du, was du tust? Was treibt dich an?

Simon Sinek hat das Konzept des Antriebs in diesem TED Talk und seinem Buch beschrieben. Jede Entscheidung birgt viele Hindernisse und Hürden. Du kannst diese Hürden nur überstehen, wenn dein Antrieb, dein WARUM stark genug ist. Frag dich also bei allem was du tun willst, WARUM du es tun willst.

  • Warum willst du abnehmen?
  • Warum willst du mehr Geld verdienen?
  • Warum willst du mehr Sport treiben?
  • Warum willst du dich gesünder ernähren? Warum willst du mehr reisen?

2. Die Meinungen anderer sind die Meinungen anderer.

Niemand lebt dein Leben. Somit kann niemand dir sagen, was richtig oder falsch ist. Denn richtig oder falsch existiert durch deine Bewertung von Dingen und Situationen. Im Leben ist nichts richtig und nichts falsch. Erst unsere Werte, Vorstellungen und Erfahrungen auf dieser Erde lassen und glauben, zu wissen, was richtig und falsch ist. Jede Meinung, egal ob von deinem Vater, deinem Partner oder dem Nachbarn, ist eine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Wir tendieren oft dazu, Meinungen von Personen, die wir schätzen höher anzusehen, obwohl diese Personen oft gar keinen Bezug zu der aktuellen Situation haben.

Ein Beispiel wäre, meinen Vater nach Investment-Tipps zu fragen, wenn der selbst davon keine Ahnung hat. Weil er die Rolle “Vater” in meinem Leben hat, schätze ich ihn, liebe ich ihn und nehme selbst seine Finanz-Tipps an, obwohl er absolut keine Erfahrung mit Investitionen hat. Das wäre nicht klug. Andererseits heißt das aber auch, bei Experten-Meinungen aufzupassen. Denn nur weil jemand ein Investment-Guru ist, heißt das noch lange nicht, dass er weiß, was DEINE Antworten sind. Denn das weißt nur du. Oft habe ich mich in Dinge gestürzt, die ich eigentlich gar nicht so bewusst wollte, nur weil ein paar Gurus gemeint haben, das sollte ich jetzt so machen. Wegen ihrer Autorität.

Kennst du das auch aus deiner Erfahrung? Hinterlasse einen Kommentar, ich würde mich freuen!

“Jede Meinung ist gleichwertig. Die Wichtigkeit einer Meinung ist nur, was du in diese Meinung interpretierst.”

Tipp 2: Es darf “keinen” Plan B geben.

Mitten im Krieg auf dem Meer waren gerade Piraten dabei, eine Insel zu stürmen. Sie wollten diese Insel in ihren Besitz nehmen. Als sie auf dem Hügel ankamen, sahen die 1000 Piraten, dass sie in der Unterzahl sind. Sie standen 10.000 Mann gegenüber, die bereit waren zu kämpfen. Daraufhin sprach der Kapitän zu seiner rechten Hand: “Ich weiß nicht, ob wir gewinnen können. Wir sind in der Unterzahl.” Da schlich sich seine rechte Hand leise davon und kam nach kurzer Zeit wieder: “Kapitän, wir müssen gewinnen. Ich habe gerade unsere Schiffe niedergebrannt!” In diesem Moment gab es nur noch zwei Optionen: Sieg oder Tod. Die Piraten haben gesiegt und die Insel (und Schiffe der anderen) eingenommen.

“Wenn dein Leben davon abhängt, würdest du es dann schaffen?”

Bei deinem Entschluss, was immer das sein mag, darf es keinen Plan B geben. So wie die Piraten ihre eigenen Schiffe niederbrennen, musst auch du dein Schiff niederbrennen, um sicherzugehen, dass VORWÄRTS die einzige Richtung für dich ist. Das ist natürlich leicht gesagt: Du darfst keinen Plan B haben. Oft kommt folgender Einwand: Ich habe nicht die Entschlossenheit/Kraft/Motivation, einfach weiterzugehen, als gäbe es keine andere Option. Und hier ist der Grund, bzw. die Lösung.

Du bist noch nicht wütend genug. Dich stört deine Situation noch zu wenig.

Menschen gehen zurück zu ihren alten Gewohnheiten, weil sie sich einreden, es sei ja nicht so schlimm. Und doch stell ich mir immer wieder die Frage: Warum hast du es dann versucht? Warum hast du dann überhaupt angefangen? Die Antworten sind immer Ausreden. Wir versuchen uns einzureden, dass uns das Ziel plötzlich gar nicht so wichtig ist, oder wir morgen starten (was heisst, dass wir niemals starten, weil wir Angst haben).

Nehmen wir das Beispiel: Ich möchte aufhören zu rauchen. (Falls du Nichtraucher bist, bitte versetz dich ganz tief und bewusst in die Lage eines Rauchers). Ich spreche aus Erfahrung, denn ich war jahrelang starker Raucher. Und habe etwa 200 mal versucht aufzuhören (ohne Erfolg). Erst beim 201-ten mal hat es geklappt. Das Spiel ist immer dasselbe. Ich sehe all die negativen Dinge, die rauchen mit mir anstellt, will unbedingt aufhören und entscheide mich, am Tag X damit zu starten.

Ich sehe all die positiven Effekte, die das Leben als Nichtraucher birgt und bin voll motiviert und entschlossen (oder zumindest bereit, es zu versuchen). Und sobald wir die ersten Tage erreichen, kommen Zweifel auf. Hier hören die meisten Menschen auf, es zu versuchen und rauchen wieder. Entweder erstmal nur eine am Tag, dann vielleicht mal zwei, bis sie wieder so viel rauchen wie früher.

Der Grund: Kurzfristige Freude überwiegt langfristigen Schmerz

Jetzt nimm dir bitte kurz Zeit, und schau dir folgendes Video an:

Denkst du jetzt anders über das Rauchen? Dieses Video zeigt die langfristigen Folgen auf. Die Folgen, die wir so gut gelernt haben zu ignorieren. Um deine Wut zu entfachen und die langfristigen Folgen zu erkennen gibt es einige Fragen:

  • Wie sieht dein Leben in 5,10 oder 20 Jahren aus, wenn du so weiter machst wie bisher?
  • Wie steht es mit deiner Gesundheit in 5,10 oder 20 Jahren, wenn du so weiter machst wiebisher?
  • Welche negativen Folgen wird dein bisheriges Verhalten in 5,10 oder 20 Jahren für dich haben,wenn du so weiter machst wie bisher?
  • Welche negativen Folgen wird dein bisheriges Verhalten in 5,10 oder 20 Jahren für dieMenschen, die du liebst haben, wenn du so weiter machst wie bisher?
  • Bist du bereit, kurzfristigen Schmerz hinzunehmen, um all diese Folgen zu vermeiden?Wenn die letzte Frage, ein klares und kraftvolles JA von innen ist, bist du bereit. Wenn nicht, wieder zurück zu Frage 1.
  • Und warum schreibe ich “keinen” Plan in der Überschrift, soll ich nun einen Plan B haben oder nicht?

Ich schreibe “keinen” unter Anführungszeichen, weil es paradoxerweise eine Übung gibt, die dir bei deiner Entscheidung helfen kann.

Übung: Definiere das worst-case Szenario

  1. Überlege dir das schlimmste, das passieren kann, wenn du deine Handlungen oder Gewohnheiten änderst und diese Entscheidung triffst.
  2. Bewerte diesen schlimmsten Fall auf einer Skala von 1-10.

Was meine ich damit? Wenn du die Entscheidung treffen willst, mehr Sport zu machen ist der schlimmste Fall vermutlich, dass du es nicht auf die Reihe bekommst und weiterhin unsportlich bleibst. Du wirst weiterhin müde, träge und schlapp sein. Du wirst keine Energie haben, wenig Ausstrahlung und unausgeglichen leben.

Die Frage ist: Lebst du dann noch? Die klare Antwort ist JA. Das Ziel nicht zu erreichen, ist also kein Grund, dein Leben oder dich selbst wegzuwerfen. Du wirst weiterleben und IMMER eine Chance haben, es nochmal zu versuchen.

Und diese Übung ist sehr paradox, denn gerade haben wir davon gesprochen, keinen Plan B zu haben. Es ist wie mit dem Geld, dass wir sparen um irgendwann finanziell unabhängig zu sein. Wir sparen jeden Monat einige Euros, wissen dass wir dieses Geld haben, aber würden es trotzdem NIEMALS angreifen, selbst in Notsituationen fällt uns noch etwas anderes ein, um diese Ersparnisse aufrecht zu erhalten. Obwohl wir also sparen, scheint es dieses Geld nicht zu geben. Genauso ist es mit dieser Übung. Du weißt, dass es dich nicht dein Leben kosten wird und trotzdem gibt es diese Option nicht. Denn du hast keinen Plan B.

Tipp 3: Wissen ist Voraussetzung und nur angewandtes Wissen ist Macht.

Menschen, die selbst geraucht haben, haben mir Tipps gegeben, wie ich aufhören kann. Menschen, die stark übergewichtig waren, haben mich über gesunde Ernährung unterrichtet. Menschen, die total unausgeglichen waren, haben mir geraten, Pausen zu machen. Menschen, die sich nicht selbst lieben, haben mir die Liebe erklärt. Versteh mich nicht falsch. Ich schätze diese Menschen. Ich schätze sie als Personen und schätze ihre Meinungen. Sie haben lediglich noch nicht den Unterschied zwischen Wissen und Tun verstanden.

“Ein Leader führt mit dem Vorleben.”

Wir haben einen so einfachen Zugriff auf jede Art von Wissen. Wir sind nur einen Mausklick davon entfernt jedes Buch haben zu können, das wir wollen.

Erst wenn wir dieses Wissen anwenden, wird es zur Macht. Denn etwas nur zu wissen, und nichts damit zu tun, hat noch niemanden glücklich gemacht. Auf dein Wissen müssen also Handlungen folgen. Punkt. Nimm dir dein Ziel, spalte es in so kleine Teile wie möglich und sorg dafür, dass du jeden Tag einen Schritt gehst. Sorg nur dafür, DASS du gehst und nicht in Planung und Organisation untergehst. Mit diesen 3 Tipps verwandelst du einen Wunsch oder eine Hoffnung in eine Entscheidung mit sofortigen Ergebnissen.

Tipp 1: Niemand hat deine Antworten.
Tipp 2: Es darf “keinen” Plan B geben.
Tipp 3: Nur angewandtes Wissen ist Macht.

Was hat dich bis jetzt davon abgehalten, eine verpflichtende Entscheidung zu treffen? Hinterlasse einen Kommentar! Ich freu mich darauf :-)

Best wishes,
Chris Gsellmann von chrisgsellmann.at

11 Kommentare, sei der nächste!

  1. Hey Chris,

    großartiger Artikel. Ein richtig schöner kleiner Tritt in den Allerwertesten.

    Bester Punkt für mich: „Nur angewandtes Wissen ist Macht!“ Gerade in der heutigen Zeit, in der es massig Content zu allen möglichen Themen gibt, treffe ich leider immer wieder auf viel zu viele Leute, die einfach nicht umsetzen. Das Wissen ist vorhanden. Sogar seeeehr viel Wissen. Doch die Umsetzung findet einfach nicht statt.

    Was würdest du einem Menschen raten, der zwar viel weiss, dieses Wissen bis jetzt jedoch nicht umgesetzt hat? Was wäre deine Step 1, 2, 3 ?

    Lieben Gruß, Michel

    1. Hey Michel,

      danke für deinen Kommentar! Mich freut’s sehr, dass dir der „Tritt in den Allerwertesten“ gut gefällt ;)

      Zu deiner Frage, welche Tipps, ich jemandem geben würde, der Wissen nicht umsetzt.

      Step 1:
      Wozu dient mir Wissen? Was bringt es mir, mir Wissen anzueignen? Warum tue ich es?

      Diese Fragen wirklich ehrlich beantworten!

      Step 2:
      Reflektieren – Wie viel Wissen von dem, was ich mir aneigne, nutze ich auch? Wie viel % würden das sein? Auch selbstkritisch hinterfragen: Was kann ich von den letzten 5 Büchern wiedergeben, die ich gelesen habe? Welche Tipps nutze ich wirklich, welche nicht?

      Es ist ok, Wissen anzueignen, aber für nicht passend zu empfinden. Wenn ich also z.b. ein Buch lese, und nach 200 Seiten beschließe, dass es mir nicht hilft. Das ist okay.

      Sehr oft ist ständiges Wissen aneignen, aber nicht anwenden, eine Ablenkung, Verdrängung oder ähnliches. Deshalb helfen die Fragen gut.

      Step 3:
      Alles unter einer %-Toleranz konsequent rausschmeißen. Also Beispiel: Wenn ich aus einem Buch nach 50 Seiten nur 5 für „anwendbar“ deklariere, dann weg damit. Ein Beispiel aus meinem Leben: Wenn ich nach 30 Sekunden auf einem Blog mich nicht zurecht finde, oder nicht angetan bin, gehe ich. Eine Grenze setzen und diese OHNE wenn und aber einhalten.

      Das ist der schwierigste Schritt, weil uns all diese „Aber, wenn ich mal …“ Sätze hochkommen, die nur ein Hilfeschrei des Ego’s sind (z.b „Was, wenn ich weniger weiß, weniger Wert bin, weniger mitreden kann, wenn ich weniger lese oder so ähnlich)

      Das wären so ein paar schnelle Tipps :)

      Best wishes,
      Chris von chrisgsellmann.at

  2. Toller Artikel!
    Ich stehe gerade vor der Entscheidung, alles hier aufzugeben und in die Staaten zu übersiedeln.
    Allerdings trage ich auch die Verantwortung für Frau und Kind (3 Jahre).
    Derzeit bin ich sehr unzufrieden mit Job und Wohnort.
    Meines Erachtens ist es dann nicht ganz so einfach. Mit dem Rauchen habe ich schon vor Jahren aufgehört. ;-) Das war relativ einfach (im Vergleich zu der aktuellen Entscheidung).
    Ich habe derzeit noch keine Idee, was ich tun soll…

    1. Hey Reinhard,

      danke für deinen Kommentar!

      Ich kann deine Situation verstehen und dass du das Gefühl hast, die Verantwortung für deine Frau und die Kinder zu tragen. Das ist sicher nicht leicht.

      Ich hab einen „Quick-Tipp“, falls du ihn hören magst:
      Löse dich mal von allen Vorstellungen, wie es „sein sollte“. Löse dich von all den „Es sollte“, „Es müsste“ – Sätzen. Wenn du so weit bist, dann hör rein, was du willst (und nicht willst).

      Wenn du über deine Situation ausführlicher sprechen willst, können wir das gerne auch über Skype machen. Für die erste Coaching-Stunde verlange ich nichts.

      Best wishes,
      Chris von chrisgsellmann.at

    1. Hey Gunnar,

      danke für deinen Kommentar! Freut mich, dass dir der Artikel helfen konnte :)

      Best wishes,
      Chris von chrisgsellmann.at

  3. Oh, das tut weh, und das tut gut!!! Genau, nur angewandtes Wissen ist hilfreich… Das hab ich all die Jahre versäumt, ernst zu nehmen. Statt dessen war ich immer sooo was von stolz, mir Wissen anzueignen, das ich ganz vergas, es auch in der Praxis anzuwenden :-(
    Nun, ab 2016, würde ich gern selbst als Berater/Mentor/Coach aktiv arbeiten. Anderen Menschen zu helfen, deren Probleme zu lösen ist doch wirklich eine wunderbare Chance selbst erfolg-reich zu werden… Hab ich das richtig verstanden? Mein spezielles Gebiet ist, Sabbaticalen-Touren zu organisieren (Kreta und Thailand) und diese § abzusichern (mein Partner ist Rechtsanwalt).
    Mich würde deine Einschätzung interessieren; können wir Anfang Januar 2016 telefonieren? Bin zZ in Hua Hin/Thailand
    Liebe Grüße, Dieter

  4. Ein wirklich guter Artikel. Gewohnheiten zu ändern kann verdammt anstrengend sein und fordert stellenweise viel Arbeit, vor allem an sich selbst. Doch wenn man lange genug in die Zukunft schaut, sich beispielsweise sein 80-jähriges-Ich vorstellt, dann wird oft deutlich, warum man eine bestimmte Gewohnheit ändern sollte. Das gepostete Video von BBC verdeutlich dies wirklich gut!

    Liebe Grüße,

    Jannik von Gemeinsam zum Erfolg

  5. Super Artikel, der hier verfasst wurde. Wie wichtig es auch ist, Eigenverantwortung für seine Gedanken, Gefühle und Handlungen zu übernehmen, die uns die Realität in unserer eigenen Wahrnehmung erschaffen. Viel zu oft wird noch im Außen gesucht, für das, was uns widerfährt. Ich finde es wichtig, seinen inneren Impulsen zu folgen, der leisen Stimme wieder zuzuhören, diese zeigt uns den Weg.

    Liebe Grüße

    Steffi

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