So kannst du es schaffen, ein optimistisches Leben zu führen!

optimistisches Leben zu führen!

Das Leben ist nicht immer ein Honigschlecken. Doch wie man in diesen schwierigen Zeiten reagiert, denkt und handelt, macht einen großen Unterschied. Du kannst das Glas immer halbvoll oder immer halbleer sehen. Es ist die Einstellung zum Leben, es ist dein persönliches Maß an Optimismus, das dir dabei hilft, entspannter durchs Leben zu gehen.

  1. Es ist nie zu spät, dein Leben zu verändern – Mit Sicherheit kennst du das Gefühl, als ob dein Leben stillsteht. Du hast das Gefühl an einem bestimmten Punkt hängengeblieben zu sein. Du sitzt fest. Es muss aber nicht so sein. Vielleicht bist du nicht in der Lage, dein Leben in genau diese Weise zu verändern, die du im Moment willst. Aber du kannst daran arbeiten, damit es sich Schritt für Schritt in die richtige Richtung entwickelt. Fang damit an, eine kleine Änderung zu machen. Durch diese kleine Veränderung und dem damit eintretenden Erfolg wirst du automatisch an Zuversicht und Optimismus gewinnen. Und genau auf dieses Gefühl kannst du aufbauen und neue Energie für weitere Veränderungen sammeln.

 

  1. Mach keine Berge aus Maulwurfshügeln – Hör damit auf, Dinge zu übertreiben. Gedanken geraten sehr schnell außer Kontrollen und wachsen zu einer großen Sache in deinem Kopf heran. Aber, was kannst du dagegen tun? Fang damit an, deine Gedanken zu kontrollieren. Sobald du merkst, dass du anfängst, aus einer Maus einen Elefanten zu machen, dann sag zu dir selbst STOP! Diese Selbstkontrolle wirkt sich positiv auf deinen Optimismus aus. Nachdem du deine Gedanken zum Stillstand gebracht hast, überleg dir, wie groß das Problem in Wirklichkeit ist. Versuch dabei sachlich zu bleiben und vergiss deine Emotionen. Du wirst sehen, die Dinge sind meist gar nicht so heiß, wie sie gegessen werden.

 

  1. Finde einen Weg, um deine Probleme zu analysieren – Nicht alle Probleme im Leben sind Maulwurfshügel. Es gibt sie wirklich. Und diese größeren Herausforderungen können dich leicht nach unten ziehen. Aber wenn du sie hilfreich und optimistisch betrachtest, dann werden sie zwar immer noch wehtun, aber der Schmerz wird nicht mehr so groß sein. Im Gegenteil, du kannst aus dieser Situation sogar etwas Positives gewinnen. Probleme helfen dir zu reifen. Sie helfen dir, Neues zu lernen und deine Komfortzone zu überschreiten. Wenn du es schaffst, dich von der Angst des Scheiterns zu befreien, wenn du jede neue Erfahrung, als etwas Positives erkennst, dann wird es dir nicht schwer fallen auch Problemen optimistisch entgegenzutreten.

 

  1. Konzentrier dich auf die kleinen Schritte, die du machen kannst – Konzentrier dich auf jene Dinge, die dir helfen, deine aktuelle Situation zu verbessern. Frag dich nicht immer, wieso gerade dir so etwas passiert ist. Das führt nur zu Pessimismus und Machtlosigkeit. Überleg dir stattdessen, welchen kleinen Schritt, du heute machen kannst, um den Ball ins Rollen zu bringen und deine Situation zu verbessern. Mach heute einen kleinen Schritt und morgen den nächsten. Die kleinen Schritte summieren sich und werden zu etwas ganz Großem. Du baust Vertrauen und Optimismus auf und es wird dir leichter fallen, dich in Zukunft auch an größere Schritte zu wagen.

  1. Lern Sorgen zu reduzieren und damit umzugehen – Sorgen können sehr destruktiv sein. Aber das meiste, was du fürchtest, wird nie passieren. Es sind nur Alpträume oder Monster in deinem eigenen Kopf. Und wenn sie dann passieren, werden sie meistens nicht so schmerzhaft oder schlecht sein, wie du erwartet hast. Sich Sorgen zu machen ist meistens nur eine Verschwendung der Zeit. Hast du das Gefühl, dich zu viel um etwas zu sorgen, dann zieh die Reißleine. Wirf einen Blick in deine Vergangenheit und stell dir die Frage, wie viele deiner Befürchtung wirklich wahrgeworden sind. Diese beiden Schritte werden dir dabei helfen, dich zu beruhigen und die Dinge klarer zu sehen.

 

  1. Sei zufrieden mit dem was du hast – Um optimistisch zu sein, muss man in der Regel mit seinem Leben zufrieden sein. Um diese Zufriedenheit zu finden, musst du in dich selbst schauen. Glück ist schließlich ein Insider-Job. Optimisten trennen Leistung und Glück und geben sich die Erlaubnis, in jedem Moment glücklich zu sein, ohne mehr zu brauchen. Das soll nicht heißen, dass sie selbstgefällig sind. Sie setzen sich immer noch Ziele, arbeiten hart, helfen anderen und wachsen, aber sie lernen, sich freudig der Reise und nicht dem Ziel hinzugeben.

  1. Pflege eine gute Gesellschaft – Du bist nur so gut wie die Gesellschaft, die du führst. Wenn du zu viel Zeit mit negativen Menschen verbringst, besteht eine große Gefahr, dass du nicht viel findest, worüber du glücklich sein kannst. Tu dir selbst einen Gefallen und versuch der Negativität von anderen Personen aktiv auszuweichen. Umgib dich mit positiven, emotional unterstützenden Freunden und verbringt die Zeit miteinander, um Dinge zu tun, die dich zum Lächeln bringen.

 

  1. Verwende eine positive Sprache – Es ist nicht immer das, was passiert, was deine Stimmung bestimmt, sondern wie du das Geschehen verbalisierst und ausdrückst, was zählt. Die richtige Wortwahl und die Körpersprache sind ein guter Weg, um deinen Optimismus positiv zu beeinflussen. Versuchst du auch schwierigen Situationen ein Lächeln abzugewinnen, kannst du es schaffen, dein Gehirn auszutricksen. Die Reaktion deiner Lachmuskeln vermittelt deinem Gehirn ein positives Gefühl. Du bekommst eine bessere Laune und dein Optimismus steigt.

Fazit

Das Leben ist viel zu schön und viel zu kurz, um sich mit den negativen Seiten zu beschäftigen. Think positive! Arbeite an deiner Lebenseinstellung und versuch jeder Situation etwas Positives abzugewinnen. Du wirst sehen, mit einer „Glas-Voll-Mentalität“ wirst du mehr erreichen. Du wirst glücklicher sein und du wirst es schaffen, viele neue positiven Seiten in deinem Leben zu erkennen.

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2 Kommentare, sei der nächste!

  1. Toll geschrieben.

    Aus dem Artikel kann ich entnehmen, dass man nicht alles so ernst nehmen soll und vor allem, dass das Herangehen an tägliche Aktivitäten nicht mit Anspannung gesehen werden soll sondern mit einer gewissen Lockerheit.

    Hab recht vielen Dank.

    Liebe Grüße, Steffen

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